5 Tipps, wie Sie leichter einschlafen können
Tipps der National Sleep Foundation der USA:
- Beginnen Sie mindestens 30 Minuten vor dem Zubettgehen, bewusst herunterzuschalten. Lesen Sie zum Beispiel ein Buch.
- Dimmen Sie dann auch das Licht in Ihrer Wohnung. Schalten Sie alle elektronischen Geräte aus, die das Gehirn wach halten.
- Machen Sie Atem- oder Entspannungsübungen.
- Gehen Sie jeden Tag zur selben Zeit zu Bett.
- Wenn Sie 20 Minuten nach dem Zubettgehen noch nicht eingeschlafen sind, stehen Sie wieder auf und hören Sie zum Beispiel Musik.
19.04.2017, Bildnachweis: Stockbyte/RYF




1. Räume lüften. Noch besser: regelmäßig an der frischen Luft spazieren gehen
Wie lange muss ein Gespräch mit dem Hausarzt mindestens dauern, damit der Patient sich gut betreut fühlt? Bisher galten 15 Minuten als Richtwert. Forscher der Uni Cambridge kommen im British Journal of General Practice zu einem anderen Ergebnis: Die Dauer des Arztgesprächs allein hat demnach keine Auswirkung auf die Zufriedenheit des Patienten. Sie dokumentierten 440 Konsultationen in 13 Praxen mit Video und befragten anschließend die Patienten. Die Gespräche dauerten zwei bis mehr als 30 Minuten.
Beim Thema „Männerschnupfen“ verdrehen Frauen spontan die Augen. Doch es gibt Infekte, die Männer tatsächlich schwerer treffen als Frauen. Beispielsweise führt das humane Papillomavirus (HPV) bei ihnen häufiger zu Krebs. Das Epstein-Barr-Virus lässt sie häufiger an Tumoren im Hals-Rachen-Bereich erkranken. Und es sterben mehr männliche Tuberkulose-Infizierte an der Krankheit.
Wer schnieft und hustet, geht oft leichtfertig mit rezeptfreien Medikamenten um. Dabei ist auch in diesen Fällen die Rücksprache mit dem Apotheker geboten, worauf die Apothekerkammer Hamburg aufmerksam macht. Denn die Arzneien verursachen möglicherweise ebenfalls beträchtliche Wechselwirkungen. Zu den Medikamenten, die durch Erkältungsmittel in ihrer Wirkung beeinflusst werden können, gehören beispielsweise Blutdrucksenker und gerinnungshemmende Arzneien.
Fisch, Seegras, grüner Tee: Menschen, die sich an die offiziellen japanischen Ernährungsrichtlinien halten, leben länger und haben ein geringeres Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Das ergab eine im British Medical Journal veröffentlichte Langzeitstudie mit rund 80.000 Probanden.